Beobachter von Leib und Seele



Oswald Mühlmann

Oswald Mühlmann

... und das dritte Auge



Jeder hat sie, jeder spürt sie. Das Problem scheint laut Oswald Mühlmann wohl eher, dass der Großteil der Menschen sie ignoriert: die Aura. Er besitzt die Begabung des Sehens seit der Kindheit.

Am Beispiel der Pflanzen erklärt er seine Gabe: "Die Natur ist ein verlässliches Messinstrument. Sie zeigt den tatsächlichen Energiefluss. Über die Pflanzen können wir am einfachsten die Fülle der Lebenskraft sehen", meint der Mann mit dem Röntgenblick. "Wenn ich mir eine Blume anschaue, dann erkenne ich sofort ihren Zustand. Geht es ihr nicht gut, so lässt sie den Kopf hängen. Wenn der Mensch krank ist oder keinen seelischen Halt hat, knickt er ein wie eine Blume. Sein Rückgrat wird krumm."

Der Zustand eines jeden Lebewesens spiegelt sich in seiner Aura, einem feinstofflichen Energiefeld. Diese Energieform verdichtet sich nach innen immer mehr und materialisiert sich im menschlichen Körper. "Das feinstoffliche Energiefeld und der Körper bilden eine Einheit. Deshalb lassen sich anhand der Aura Rückschlüsse auf das Befinden des Körpers ziehen", erklärt Mühlmann. Wie energiegeladen der Mensch, das Tier oder die Pflanze ist, erkennt der Aura-Seher an den Farben des Energiefelds: "Sind sie hell und klar, kann daraus auf einen gesunden Zustand geschlossen werden. Alle trüben und grauen Farbtöne zeigen Energieverluste auf."


Was ist die Aura?



In einem ausführlichen Interview auf dem YouTube-Kanal Empirische Jenseitsforschung erklärt Oswald Mühlmann auf anschauliche Art und Weise die grundlegenden Eigenschaften der Aura. Darüber hinaus schildert der Aura-Seher Etappen seiner erweiterten Wahrnehmungsmöglichkeit.

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